Das Jahr 2013 ist noch jung, und ich wage schon folgende Prognose: 2013 wird ein gutes Jahr für Anleger, die jetzt den Weitblick haben, massiv in den USA und in ausgesuchte europäische Unternehmen zu investieren.

 Denn wie sieht die aktuelle Situation aus? Schauen wir uns zuerst den Immobiliensektor in den USA an:

Sie fragen sich vielleicht, warum Sie gerade jetzt in den USA investieren sollten? Die Antwort ist simpel und wird Sie möglicherweise überraschen: Weil erfahrene Investoren aus der ganzen Welt es verstärkt tun. Unter anderem viele deutsche Banken und vermögende Privatkunden. Können Sie sich vorstellen, dass diese internationalen Investoren doch etwas weitsichtiger sind als so mancher Journalist und „Wirtschaftsweiser“ es jemals sein könnte?
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Reihen wir die Fakten aneinander:

» Bankensektor
Amerika hat im Rahmen der Finanzkrise seine strauchelnden Banken massiv kapitalisiert; d.h., mit Geld ausgestattet. Natürlich nur gegen strenge Auflagen wie z.B. keine Selbstbestimmung mehr bzgl. Gehaltsvereinbarungen und Bonifikationen sowie gegen kräftige Zinszahlungen der Banken an den Staat für das geborgte Kapital!

Ziel der Banken war es nun, so schnell wie möglich zu „gesunden“, sprich, die Eigenkapitalquote zu erhöhen und Risiken konsequent abzubauen. Um die maximale Selbstbestimmung wieder zu erlangen, war auch die schnelle Rückzahlung des „geborgten Geldes gegen Zins“ an den Staat notwendig. Genau das geschah bei vielen Banken, die staatliche Hilfe benötigten; salopp gesagt, es wurden die Hausaufgaben gemacht.
Nun muss man wissen, dass nicht alle Banken überlebensfähig waren. So wurden einige Banken für immer geschlossen. Dies ist aber nicht gleichbedeutend mit dem Verlust der Kundeneinlagen, wie viele fälschlicherweise glauben. In den USA verschwindet in diesem Fall nur der Name der pleite gegangenen Bank, die Filialen werden von anderen, stärkeren Banken übernommen. Für den Kunden ändert sich also lediglich der Name seiner Bank.

Die Bankenkontrolle ist somit seit der Finanzkrise sehr streng geregelt. Viele Großinstitute verfügen mittlerweile über eine Eigenkapitalquote von 15 % und mehr. In Deutschland träumen die Banken von solchen Quoten. Zum Vergleich: Die Deutsche Bank hatte 2010 eine Eigenkapitalquote von 2,47 % (Quelle: Finanzen.net/bilanz_guv/Deutsche_Bank). Deswegen titelte auch „ZeitOnline“ am 2.11.2012: „Deutsche Bank gilt als Top- Gefahr für das Finanzsystem.“ Deshalb würde die deutsche Finanzaufsicht „Bafin“ von den größten Banken „Sanierungs- und Abwicklungspläne“ einfordern. In diesen Kreis der „national systemrelevanten Banken“ werden bis zu ein Dutzend Institute eingestuft.

Möglicherweise fragen Sie sich, warum ich darauf eingehe? Nun, in den USA hat das große Aufräumen schon vor drei Jahren begonnen, wir fangen in Europa erst jetzt damit an. Als „systemrelevanter Vorreiter“ sei hier stellvertretend die Commerzbank genannt, die gerade bekannt gab, massiv Stellen abzubauen. Interessant ist hier doch die Erkenntnis, dass die USA anfangs belächelt wurden bzgl. ihrer Maßnahmen der Bankensanierung und Bankenrettung.

Heute, nachdem viel kostbare Zeit vergangen ist, kopiert Europa viele der erfolgreichen, amerikanischen Sanierungsmaßnahmen.

» Beispiel Bevölkerungsentwicklung:

Können Sie sich z.B. vorstellen, dass die USA seit 1980 um mehr als 80 Mio. Menschen gewachsen sind (also ca. 1 Mal die Bevölkerung ganz Deutschlands in etwa 30 Jahren!)? Die USA wachsen heute um ca. 1 % p.a., d.h. 3 Mio. Menschen pro Jahr.
Alle diese Menschen wollen konsumieren, vielleicht studieren und Geld verdienen. Allein dadurch gibt es genug Wachstumschancen für die Wirtschaft.

» Beispiel „Problemregionen“:

Man neigt manchmal dazu, Berichte aus Problem-Regionen der USA automatisch auf die ganzen USA zu übertragen. Haben Sie in diesem Zusammenhang gewusst,  dass z.B. die Strecke von Houston/Texas bis New York genauso groß ist, wie die von Dänemark nach Griechenland? Wir sind uns bestimmt einig, dass die Probleme Griechenlands größer sind als die Dänemarks. Und genauso verhält es sich in den USA: neben Problem- Regionen gibt es auch prosperierende Regionen. Statt zu pauschalisieren lohnt es sich also immer, etwas genauer hinzuschauen.

» Beispiel Wirtschaftskraft:

Die USA sind noch immer größte Volkswirtschaft der Welt. Rund 20 % des jährlichen Welteinkommens werden in den USA erwirtschaftet (Quelle: www.cia.gov). Zum Vergleich: China erreichte 2010 mit fast 4,5 Mal so vielen Menschen nur ca. 10 %!

» Verschuldung und Militärausgaben:

Einige führende Volkswirte haben ein sehr gewichtiges Argument, das für die USA spricht: So sind viele der Meinung, die USA seien das einzige Land auf der Welt, das sein Haushaltsdefizit aus eigener Kraft ausgleichen könne. Sie fragen sich jetzt vielleicht, wie das Amerika schaffen könne: Die Antwort ist einfach: Indem der Militärhaushalt von heute ca. USD 740 Mrd. p.a. um fast 30 % zurückgefahren wird. Möglicherweise durch den Militärabzug aus Irak und Afghanistan und durch das Schließen einiger der weltweiten Militärstützpunkte.

So können z.B. mittelfristig allein 15-20% des amerikanischen Haushaltsdefizits eingespart werden. Ob und wann das geschehen wird, wissen wir nicht, jedoch wissen wir, dass die USA es selbst in der Hand haben, ihre eigene Genesung aktiv herbeizuführen.
Anders, als so mancher Einzelstaat im Verbund der Europäischen Union.

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